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Bernardo Bader Architekten Entwerfen Das Steinerne Skizentrum Alpin Sport

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Bernardo Bader Architekten Entwerfen Das Steinerne Skizentrum Alpin Sport
Bernardo Bader Architekten Entwerfen Das Steinerne Skizentrum Alpin Sport

Video: Bernardo Bader Architekten Entwerfen Das Steinerne Skizentrum Alpin Sport

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Video: Bernardo Bader, Architect: Wood building and sustainable development 2023, Juni
Anonim
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Bernardo Bader Architekten entwirft ein mit Steinen verkleidetes Skizentrum mit unregelmäßigen Formen

Der Hauptsitz des Skigebiets Alpin Sport in Schruns, Österreich, von Bernardo Bader Architekten, weist nicht übereinstimmende Fenster auf und ist mit unregelmäßig abgebauten Steinen verkleidet.

Die Büros des Skigebiets Silvretta Montafon haben ebenfalls einen ungewöhnlichen, grob quadratischen Grundriss, bei dem jede Seite sanft ein- oder abgewinkelt ist.

Das von Bernardo Bader Architekten als "ein mächtiges und stattliches Haus in der Tradition des umliegenden Dorfes" bezeichnete neue Gebäude bietet neben Bildungs- und Informationsräumen und einem Konferenzraum Platz für rund 60 Personen.

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Das Zentrum steht allein an einer Stelle zwischen dem dichteren Dorfkern und seinem offeneren Rand. Das Erdgeschoss des Gebäudes Alpin Sport wurde als Fortsetzung des angrenzenden Silvretta-Platzes konzipiert, der in einen großen, gepflasterten Lobby- und Informationsbereich mündet.

"Die Hauptfassade zentriert den neu gestalteten Raum", sagte das Architekturstudio. "Durch seine präzise Platzierung wird mit nur wenigen, langlebigen Materialien eine angenehme Würde mit dem Ort geschaffen."

Die unverwechselbare Oberfläche aus Gneis und Granit wird durch Betonstürze und Eichenfenster definiert, die in einem Stahlbetonrahmen mit feuchtigkeitsregulierendem Mauerwerk liegen.

Die Fenster sind auf jeder Etage unterschiedlich groß, und die Betonstürze verlaufen manchmal um Ecken des Gebäudes und erzeugen einen sanften Higgledy-Piggledy-Effekt.

"Die äußere Materialisierung hat einen zeitlosen und symbolischen Ausdruck - sie gehört zu den Bergen, spricht von Handwerkskunst und Bautradition", erklärte Bernardo Bader Architekten.

Im Inneren führt ein Betontreppenkern zu drei Etagen mit Büro- und Bildungsräumen, in denen Holzböden und weiß getünchte Wände eine "wohnliche, gemütliche Atmosphäre" schaffen.

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Neben der Treppe beherbergen zwei weitere Kerne Toiletten und einen Aufzug. "Für maximale Flexibilität werden die oberen Etagen des Büros einfach durch die drei Kerne unterteilt", fügte das Architekturstudio hinzu, "wodurch der Zugangsbereich minimiert und Bereiche informeller Kommunikation für die Mitarbeiter geschaffen werden."

Das Zentrum wird nicht nur für Touristen und Mitarbeiter sorgen, sondern auch Bereiche für Aus- und Weiterbildung in rund 40 Berufen umfassen, die den Einheimischen Chancen in der Tourismusbranche eröffnen.

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