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Das Kultmuseum Befindet Sich Auf Einer Terrasse Aus Backsteinbauten In Vreden

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Das Kultmuseum Befindet Sich Auf Einer Terrasse Aus Backsteinbauten In Vreden
Das Kultmuseum Befindet Sich Auf Einer Terrasse Aus Backsteinbauten In Vreden
Anonim
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Das Kult-Kulturzentrum befindet sich auf einer Terrasse aus Backsteinbauten in Vreden

Pool Leber Architekten und Bleckmann Krys Architekten haben Bauwerke aus dem 14. und 16. Jahrhundert mit modernen Beton- und Backsteinvolumen kombiniert, um das Kultmuseum zu schaffen.

Kult wurde als kulturelles Zentrum und Museum für die Stadt Vreden in Deutschland konzipiert und verfügt auf 1.400 Quadratmetern über eine permanente Sammlung.

Der 5.950 Quadratmeter große Komplex beherbergt auch einen temporären Ausstellungsraum, die künstlerischen Verwaltungsbüros des Bezirks, lokale Archive, Bildungsräume sowie einen Stadtmarkt und Geschäfte.

"Das Zentrum zielt darauf ab, die Grenze zwischen der sensiblen Integration in das mittelalterliche Erbe und der Schaffung eines zeitgenössischen Wahrzeichens zu gehen, das aktiv zum kulturellen und sozialen Leben von Vreden beiträgt", so Pool Leber Architekten und Bleckmann Krys Architekten.

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Kult wurde als interner Teil einer kulturellen Route konzipiert, die vom Zentrum von Vreden über den Fluss Berkel führt und aus vier bestehenden Strukturen und zwei neuen Formen mit Blick auf den Fluss besteht.

Zwei dieser bestehenden Bauten stammen aus dem 14. und 16. Jahrhundert, während die beiden anderen aus den 1970er und 1980er Jahren die ehemalige Heimat des Hamland-Museums waren.

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"Um die Lesbarkeit der historischen Schichten zu erhalten, sind die Fassaden subtil verschoben und detailliert, um an die ursprünglichen Stile zu erinnern", erklärten die Architekturstudios. "Verschiedene Blöcke sind mit lokalen Steinen verkleidet, deren Farbton sich sanft ändert."

Im Inneren wird dieser eher "ländliche" Charakter abgezogen, um bloße Betonoberflächen freizulegen, die durch gelbe Akzente für Ladenfronten und Empfangsbereiche hervorgehoben werden, die sich entlang des zentralen "Rückgrats" des Gebäudes erstrecken.

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Ein verglaster Eingangsbereich im Erdgeschoss wird von einer zentralen Treppe dominiert, die die verschiedenen Bereiche des Museums miteinander verbindet. Auf der ersten Ebene blicken die "weltlichen" Galerien auf den Hafen von Vreden und auf der Ebene über den "geistlichen" Auslagen auf die beiden Kirchen der Stadt.

"Die Treppe selbst ist nicht nur ein Verteilungsraum für verschiedene Ausstellungsbereiche, sondern auch eine repräsentative Kulisse für das Atrium, das auch für Konferenzen, Festivals und Konzerte genutzt wird", erläuterten die Architekten.

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