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Der Forest Dining Club Von Plat Asia Taucht Gäste In Chinesische Wälder Ein

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Anonim
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Der Forest Dining Club von Plat Asia taucht Gäste in chinesische Wälder ein

Das in Peking ansässige Architekturstudio Plat Asia hat in der chinesischen Stadt Qinhuangdao ein Restaurant fertiggestellt, das drei verglaste Speisesäle mit Blick auf den umliegenden Wald bietet.

Plat Asia, 2010 von Baoyang Bian und Donghyun Jung gegründet, entwarf den Forest Dining Club für einen Standort im Aranya-Viertel der Hafenstadt.

Die Lage des Restaurants am Rande eines Waldes prägte eine zurückhaltende Design- und Materialpalette, die die Gäste in ihre natürliche Umgebung eintauchen lässt.

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"Das Gebäude selbst wird absichtlich ausgeblendet, damit sich die Menschen darauf konzentrieren, die Natur zu erleben", erklärten die Architekten.

"Das Projekt ist eine Auseinandersetzung mit der Raumästhetik zeitgenössischer orientalischer Architektur und ein Medium für die Kommunikation zwischen Mensch und Natur."

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Das Gebäude ist in drei Einheiten unterteilt, die sich in Richtung Wald erstrecken.

Zwischen den verschiedenen Volumina gepflanzte Bäume sorgen dafür, dass sich die Wälder mit der Architektur überschneiden und die Räume an drei Seiten einschließen.

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Auf der der Stadt zugewandten Seite sind die drei Speisesäle durch einen Umlaufblock mit einer Fassade aus hellem Beton verbunden.

Die Fassade verbirgt sich hinter einem Lattenrost, der dazu beiträgt, sich in die Bäume einzufügen.

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Das Umlaufgebäude ist mit einem zweischichtigen Satteldach gekrönt, das sich 2, 4 Meter von der Betonfassade entfernt erstreckt und einen geschützten Korridor bildet, der zum Eingang des Speiseclubs führt.

"Der Raum vervielfacht sowohl den ästhetischen Ausdruck als auch das funktionale Erlebnis", fügte das Studio hinzu.

"Es ist nicht nur eine Übergangszone, die die Grenze zwischen Innen und Außen verwischt, sondern auch ein Schnittpunkt zwischen dem Inneren des Gebäudes und seiner Umgebung."

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Im Inneren des Gebäudes kombiniert eine vereinfachte Palette von Materialien gedämpfte Töne und natürliche Texturen, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, die die Umgebung des Waldes ergänzt.

Die Fußböden sind mit japanischen Tatami-Matten bedeckt, und die Gäste werden aufgefordert, barfuß herumzulaufen, um den Lärm in den Speiseräumen zu minimieren.

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