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Lärchengekleidetes Gemeindezentrum Von Bernardo Bader Architekten

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Lärchengekleidetes Gemeindezentrum Von Bernardo Bader Architekten
Lärchengekleidetes Gemeindezentrum Von Bernardo Bader Architekten

Video: Lärchengekleidetes Gemeindezentrum Von Bernardo Bader Architekten

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Video: Sprechen über Architektur | Bernado Bader (20.3.2014) 2023, September
Anonim
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Bernardo Bader Architekten modelliert ein mit Lärchen verkleidetes Gemeindezentrum in österreichischen Bauernhäusern

Dieses mit Holz verkleidete Gemeindezentrum von Bernardo Bader Architects befindet sich im Herzen eines Dorfes im ländlichen Österreich und ist so gestaltet, dass es sich auf die umliegenden Giebelbauernhäuser bezieht.

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Die in Dornbirn ansässigen Architekten entwarfen das Gemeindezentrum für das Dorf Steinberg am Rofan, das inmitten der Tiroler Berge liegt.

In Anlehnung an das benachbarte Fachwerkhaus rund um den Dorfplatz nimmt der Gemeindesaal eine traditionelle Giebelform an.

Vertikale Streifen aus unbehandeltem Lärchenholz, die zur Abdeckung der Fassaden und Innenflächen des Gebäudes verwendet wurden, stammen ebenfalls aus den Wäldern, die das Dorf umgeben.

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"Ziel war es, ein traditionelles Bauwerk zu reaktivieren, ohne in die Tiefen einer oberflächlichen, sentimentalen Architektur zu stolpern", so die Architekten. "Die Subtilität der Intervention kann nur auf den zweiten Blick offenbart werden."

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"Die Gemeinde Steinberg am Rofan wird von wenigen kleinen öffentlichen Gebäuden, kleinen Häusern und weiten Freiflächen dominiert", fügten sie hinzu.

"Das Projekt versucht sensibel auf diese komplexe Situation zu reagieren und zahlreiche kontextbezogene Bezüge zur Umwelt in die bestehende Dorfstruktur einzubetten."

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Das holzverkleidete Gebäude besteht aus drei Räumen: einer Mehrzweckhalle, einem Café und einem zentralen Foyer.

Das Café bietet eine Kombination aus Sichtbetonwänden und mit Holz ausgekleideten Oberflächen. Tiefe Fenster geben den Blick auf die Dorfkirche und das umliegende Rofangebirge frei.

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Die Mehrzweckhalle ist leicht in den Hang eingelassen und wird von einem Oberlicht natürlich beleuchtet. Dieser Raum kann mit dem zentralen Foyer zusammengelegt werden, um einen großzügigeren Raum für größere Veranstaltungen zu bieten.

"Wie ein traditionelles Bauernhaus mit Wohnbereich, Tenne und Stall gliedert sich das neue Gemeindezentrum in drei Bereiche", erklärten die Architekten.

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