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YHa Architects Verwandeln Japanische Reismühlen In Moderne Galerieräume

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YHa Architects Verwandeln Japanische Reismühlen In Moderne Galerieräume
YHa Architects Verwandeln Japanische Reismühlen In Moderne Galerieräume

Video: YHa Architects Verwandeln Japanische Reismühlen In Moderne Galerieräume

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Video: Einführung zur Ausstellung "Gebaute Umwelt: ein alternativer Reiseführer durch Japan" (27.04.21) 2023, Oktober
Anonim
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yHa architects wandelt das Gebäude einer japanischen Sake-Brauerei in einen Verkostungs- und Ausstellungsraum um

Das japanische Studio yHa Architects hat in dieser ehemaligen Reismühle in der Präfektur Saga einen Stahlquader, eine Wand und eine Treppe eingebaut, um einen Raum für Sake-Verkostungen und Ausstellungen zu schaffen.

Die Galerie befindet sich in einem der vielen stillgelegten Gebäude der Sake-Brauindustrie in der Stadt Kashima.

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Diese Renovierung von yHa architects ist die jüngste Neuerfindung des Gebäudes, das ursprünglich als Reismühle geplant war, in jüngerer Zeit jedoch als Lagerhalle diente.

Die Architekten, die als ein Gebäude von kultureller Bedeutung in der Stadt eingestuft wurden, durften das äußere Erscheinungsbild nicht verändern, so dass sie ihre Renovierungsarbeiten auf das Innere konzentrierten.

Ein Stahlquader bildet den Eingang des Gebäudes und fungiert als Brücke über einen Bach vor der Tür.

Im Inneren wird der Raum durch eine neue Stahlgaleriestruktur modernisiert und es entstehen unterschiedliche Zonen, während der Blick auf die ursprüngliche Holzstruktur erhalten bleibt.

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Mit der vollen Höhe der ehemaligen Mühle haben die Architekten auch ein Zwischengeschoss geschaffen, in dem die Besucher einen genaueren Blick auf die alternde Struktur werfen oder einen Blick auf den modernen Anbau werfen können.

Quadratische Öffnungen, die in alle Seiten des Stahlquaders geschnitten sind, bieten dem Besucher eine Vielzahl von Blickwinkeln.

Ursprünglich für die Brauerei Fukuchiyo in den 1920er Jahren erbaut, war das Gebäude baulich instabil geworden.

Um dieses Problem zu lösen, zogen die Architekten stahlplattierte Rippen an den vorhandenen Holzrahmen an, um die Struktur zu stabilisieren und gleichzeitig die visuelle Wirkung zu minimieren.

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